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Neuigkeiten

Wir unterstützen!

13.02.2024

    In 2023 haben wir die Vereine SV Lok Engelsdorf e.V. / Volleyball und SV Germania Mölbis 1895 e.V. tatkräftig unterstützt. Dies werden wir auch weiterhin tun und wünschen beiden Vereinen viel Erfolg für die aktuelle Saison.

    Bausparkassen sind wieder hip

    17.10.2022

      In der Niedrigzinsphase haben sie arg Federn gelassen: Um 28 Prozent sank die Zahl der Bausparverträge in den vergangenen zwei Jahrzehnten. 2021 wurden noch knapp 24 Millionen Verträge registriert – was zeigt, dass das Sparvehikel durchaus eine treue Fangemeinde hat. Nun erleben Bausparverträge mit der Zinswende ihr weiteres Comeback. Daran haben allerdings auch die Klimakrise und die steigenden Energiekosten ihren Anteil: Das Kapital wird weniger, wie in früheren Zeiten, zur Immobilienfinanzierung benötigt, sondern vermehrt für energetische Sanierungsmaßnahmen.

      Viele Deutsche wissen indes gar nicht, wie ein Bausparer funktioniert. Ganz grob: Man zahlt in der Ansparphase regelmäßig auf ein Bausparkonto ein, das Guthaben wird verzinst; nach einer gewissen Zeit und bei Vorliegen vertraglich vereinbarter Bedingungen erhält man in der Zuteilungsphase ein günstiges Darlehen, das dann in der Tilgungsphase beglichen wird.

      Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!

      Immer mehr Menschen aus psychischen Gründen berufsunfähig

      10.10.2022

        Etwa jeder vierte Berufstätige muss aus gesundheitlichen Gründen schon vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Wie eine aktuelle Auswertung eines großen Lebensversicherers zeigt, steigt der Anteil psychischer Leiden an den Auslösern einer Berufsunfähigkeit (BU) weiter an. 2020 waren es noch 41 Prozent, die wegen Depressionen, Burn-out oder vergleichbarer Erkrankungen vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben mussten. 2021 stieg dieser Wert auf 45 Prozent.

        Auf gut 15 Prozent kommen Geschwülste wie Krebserkrankungen, danach folgen mit 12 Prozent Erkrankungen des Bewegungsapparats, die in früheren Zeiten BU-Hauptauslöser waren. Erstmals wurden auch BU-Fälle infolge einer Corona -Erkrankung anerkannt, sie machen 0,6 Prozent aus.

        Noch immer hat nur eine Minderheit der Arbeitnehmer die eigene Arbeitskraft privat abgesichert, obwohl die gesetzliche Erwerbsunfähigeitsrente den wenigsten Menschen zum Leben reicht. Eine BU-Police leistet bis zum vereinbarten Endalter (meist nahe Rentenalter) eine monatliche Rente, die wesentlich zum Erhalt des Lebensstandards beitragen kann.

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        Verhaltensregeln in schwierigen Börsenphasen

        15.07.2022

          Es ist immer dasselbe, wenn die Kurse purzeln. Die Medien stoßen alle in dasselbe Horn und alles wird noch viel schlimmer dargestellt, als es wirklich ist. Der Anleger wird regelrecht verrückt gemacht.

          Da kann es hilfreich sein, sich einzuprägen, dass man den Konsum von Nachrichten auf ein Minimum reduzieren sollte. Es ist sowieso schon sehr unangenehm zu erleben, wie die Kurse nach unten gehen, da sollte man nicht auch noch die negativen Schlagzeilen auf sich einprasseln lassen.

          Kurzfristig kann der Wert von allen Investments auch mal sinken. Da die Wirtschaft aber langfristig wächst, steigen langfristig auch Anlagen in Aktien und viele Sachwerte.

          Wer Bärenmärkte dazu nutzt, um seine Positionen zu besseren Kursen auszubauen oder neue Werte zu erwerben, die ihm bislang zu teuer gewesen sind, kann. ausdem allgemeinen Unsicherheitsklima sogar gestärkt hervorgehen.

          Diese Herangehensweise wendet beispielsweise auch Altmeister Warren Buffet immer wieder an.

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          Warum ist Eigenkapital so wichtig und ist die wichtigste Hürde auf dem Weg zum Eigenheim?

          02.06.2022

          • Jeder Euro, der nicht finanziert werden muss, reduziert die Belastung
          • Je geringer das Darlehen, desto günstiger auch die Zinsen für das Baudarlehen
          • Staatliche Förderungen für das Sparen schöpfen Sie gleich mit aus.

          Unser Tipp: Selbst kleine Sparbeiträge machen bei Ihrer Baufinanzierung den Unterschied von mehreren Tausend Euro.

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          Die Moped-Saison startet

          15.03.2022

          Die Saison der motorisierten Zweiräder steht in den Startlöchern. Die Saisonkennzeichen für Motorräder verlängern und aktivieren sich im Regelfall jährlich automatisch. Nicht so die Versicherung der kleineren Fortbewegungsmittel.

          Kleinkrafträder wie Roller und Mopeds benötigen meist keine Zulassung und fallen nicht unter die Kfz-Steuer. Trotzdem dürfen auch diese Fahrzeuge nicht ohne gültige Versicherung im Straßenverkehr bewegt werden. Diese wird durch das Versicherungskennzeichen nachgewiesen.

          Für die Saison 03-2022/02-2023 benötigen diese Fahrzeuge ein grünes Versicherungskennzeichen wird für folgende Fahrzeuge benötigt:

          • Kleinkrafträder, beispielsweise Mofas, Mopeds und Roller, mit einem Hubraum von maximal 50 ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h
          • Mofas und Mopeds aus Produktionen der ehemaligen DDR mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 60km/h, die erstmals vor dem 1.3.1992 versichert waren
          • Quads und Trikes mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h und einem Hubraum von maximal 50 ccm
          • Segways mit elektrischem Antrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 20km/h
          • Pedelecs mit Motoren über 250 Watt bzw. einer Tretunterstützung über 25km/h oder einer Anfahrhilfe über 6km/h
          • Fahrräder mit Hilfsmotor (FmH)
          • E-Roller mit Betriebserlaubnis Motorisierte Krankenfahrstühle, die unter die Führerscheinklassen M und S fallen
          • Vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge bis maximal 350kg Leermasse und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h

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          Die Gefahr von Elementarschäden wird gemeinhin unterschätzt

          19.07.2021

          Unwetter richten in Deutschland derzeit schwerste Verwüstungen an, künftig werden solche Ereignisse wohl häufiger. Einfache Wohngebäude- oder Hausratsversicherungen schützen meist nicht vor diesen Schäden.

          Seit Jahren nimmt sowohl die Intensität als auch die Anzahl der Unwetter in Deutschland tendenziell zu. Im Jahr 2021 erwartet der Verband durch Stürme, Überschwemmungen, Starkregen und Hagel vermutlich die höchsten Schäden seit 2013. „Bereits im Juni haben Starkregen und Hagel einen geschätzten versicherten Schaden von 1,7 Milliarden Euro verursacht“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

          Was die meisten Verbraucher dabei nicht wissen: Unwetterschäden an Immobilien sind nicht automatisch durch eine Wohngebäude- oder Hausratversicherung abgedeckt. Wer sein Haus oder seine Wohnung auch gegen Schäden durch Starkregen, Überschwemmungen, Rückstau und Hochwasser versichern möchte, braucht vielmehr zusätzlich eine Elementarschadenversicherung. Nach Angaben von Versicherungskennern übersehen nicht wenige Kunden diese Notwendigkeit – und ärgern sich im Schadensfall, wenn die Versicherungsgesellschaft die Zahlung verweigert.

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          Die Moped-Saison startet

          18.02.2021

          Die Saison der motorisierten Zweiräder steht in den Startlöchern. Die Saisonkennzeichen für Motorräder verlängern und aktivieren sich im Regelfall jährlich automatisch. Nicht so die Versicherung der kleineren Fortbewegungsmittel.

          Kleinkrafträder wie Roller und Mopeds benötigen meist keine Zulassung und fallen nicht unter die Kfz-Steuer. Trotzdem dürfen auch diese Fahrzeuge nicht ohne gültige Versicherung im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden. Diese wird durch das Versicherungskennzeichen nachgewiesen.

          Für die Saison 03-2021/02-2022 benötigen diese Fahrzeuge ein blaues Versicherungskennzeichen.

          Ein Versicherungskennzeichen wird für folgende Fahrzeuge benötigt:

          • Kleinkrafträder, beispielsweise Mofas, Mopeds und Roller, mit einem Hubraum von maximal 50ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h
          • Mofas und Mopeds aus Produktionen der ehemaligen DDR mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 60 km/h, die erstmals vor dem 01.03.1992 versichert waren
          • Quads und Trikes mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h und einem Hubraum von maximal 50ccm
          • Segways mit elektrischem Antrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 20 km/h
          • Pedelecs mit Motoren über 250 Watt bzw. einer Tretunterstützung über 25km/h oder eine Anfahrhilfe über 6 km/h
          • Fahrräder mit Hilfsmotor (FmH)
          • E-Roller mit Betriebserlaubnis, Motorisierte Krankefahrstühle, die unter die Führerscheinklassen M und S fallen
          • Vierrädrige Leichtkraftfahrtzeuge bis maximal 350 kg Leermasse und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h

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          2021 bietet die Chance auf mehr Rente zum „Nulltarif“

          09.02.2021

          Mit Jahresbeginn ist der Solidaritätszuschlag auf die Einkommenssteuer für rund 90 Prozent der Steuerzahler weggefallen.
          Damit haben Sie je nach Einkommen pro Jahr zwischen 100 und 900 Euro mehr im Portemonnaie.

          Eine perfekte Gelegenheit, ohne spürbaren Mehraufwand die private Altersvorsorge deutlich aufzustocken und sich so einen angenehmen Ruhestand zu sichern.
          Bekanntermaßen steuern Millionen Menschen hierzulande auf die Altersarmut zu, wenn sie ihre gesetzlichen Rentenansprüche nicht mit eigenen Sparbemühungen ergänzen.
          So spielen denn auch etwa zwei drittel der Deutschen laut einer aktuellen Umfrage mit dem Gedanken, die Soli-Ersparnis zum Stopfen der Altersvorsorge-Lücke einzusetzen. Das scheint auch dringend nätig zu sein, denn nur jeder dritte Befragte legt momentan mehr als 200€ für’s Alter zurück. Ebenso viele, überwiegend Frauen, betreiben derzeit gar keine private Altersvorsorge.

          Das müssen wir ändern. Es gibt sehr viele verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten.

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          Deutsche verschenken jährlich 404€ pro Kopf…

          08.01.2021

          ..durch falsches Sparen. Dass die Niedrigzinsen quasi jede und jeden etwas angehen, ist noch nicht überall ins Bewusstsein eingesickert.

          Zumindest ließe sich damit erklären, dass die Deutschen nach wie vor höchst suboptimal sparen, nämlich gern mit Sparbüchern und Tagesgeldkonten.

          Dort gibt es praktisch keine Zinsen mehr – das Geld verliert durch die Inflation an Kaufkraft, das Vermögen schrumpft also de facto.

          Laut einer aktuellen Studie einer Großbank verlieren die Bundesbürger durch diese unverbrüchliche Liebe zum Sparbuch im Durchschnitt pro Jahr und Kopf etwas 404 Euro. Andere Nationen lassen ihr Geld wesentlich effektiver für sich arbeiten, nämlich an den Kapitalmrkten, ohne bei einer Wirtschaftskrise oder einem Börsencrash gleich zu verarmen.

          Wir können Ihnen aufzeigen, wie das auch für Sie funktionieren kann. Es gibt sehr viele verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten.

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          Jetzt noch Steuervorteil nutzen!

          24.11.2020

          Nur noch wenige Wochen bis zum Jahresende – aber genügend Zeit, um Steuervorteile zu sichern! Denn Aufwendungen für die Basisrente können in 2020 zu 90% in den Sonderausgaben angesetzt werden.

          Insbesondere mit einer Zuzahlung in eine bestehende Basisrente bleiben SIe flexibel und können je nach Einkomenssituation kurz vor Jahreswechsel noch kräftig Steuern sparen!

          In 2020 sind Beiträge in die Basisrente (gesetzliche Rentenversicherung und zu berufsständischen Versorgungswerken) bis zu folgender Höhe absetzbar:

          Alleinstehende: 25.046 Euro im Jahr

          Verheiratete: 50.092 Euro im Jahr

          Auch in den Folgejahren werden die Höchstsätze weiter steigen, sodass die Basisrente steuerlich immer interessanter wird. Es gibt sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten!

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          Gut abgesichert im Homeoffice?

          05.06.2020

          Schon vor der Corona-Krise ermöglichte bereits rund jedes dritte Unternehmen in Deutschland seinen Angestellten zumindest teilweise die Arbeit im Homeoffice. Nun ist die digitale Heimarbeit notgedrungen in vielen Firmen zum neuen Standard avanciert.

          Bei der Umstellung in Windeseile gerät der Versicherungsschutz leicht aus dem Blick. Da sich mit einer Homeoffice-Tätigkeit verschiedene Risiken erhöhen können, sollte dieser Aspekt aber nicht unter den Tisch fallen.

          Sinnvoll kann etwa eine private Unfallversicherung sein. Zwar ist die Arbeitszeit selbst gesetzlich abgesichert, doch wer mal in die Küche geht um sich einen Kaffee zu holen, tut dies auf eigenes Risiko. Und bekanntermaßen ereignen sich die meisten Unfälle bei scheinbar profanen Tätigkeiten im eigenen Haushalt.

          Daneben ist es eine Überlegung wert, eine bestehende Geschäfts- und Elektronikversicherung dahingehend zu erweitern, dass auch das Homeoffice als Versicherungsort gilt. Liegt keine solche Versicherung vor und werden im Homeoffice als wertvolle betriebliche Gerätschaften gelagert, sollte über einen Abschluss nachgedacht werden.

          Falls auch mal ein Kunde vorbeikommt, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung quasi ein Muss – denn kommt er zu Schaden, springt die private Haftpflichtpolice nicht ein.

          Wird in den Privaträumen ein Gewerbe ausgeübt, ist dies dem Wohngebäudeversicherer mitzuteilen.

           Last but not least: Eine gute Cyberversicherung schützt vor den Schäden, die Cyberkriminelle und Malware auf dem Arbeitsrechner und gegebenenfalls im Netzwerk anrichten können – und zwar schon präventiv.

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          Wir sind für Sie da!

          19.03.2020

          In Zeiten von Corona herrscht eine verständliche Unsicherheit in allen Bereichen.

          Die LE-Finanz GmbH nimmt das aktuelle Geschehen sehr ernst und wir setzen alle Präventivmaßnahmen um. Der tägliche Betrieb wird aufrechterhalten, damit wir unseren Service uneingeschränktanbieten können.

          Wir sind telefonisch und per Mail für Sie erreichbar.

          Bleiben Sie achtsam und gesund!

           

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          Autofahren mit Flip-Flops, ist das erlaubt?

          18.07.2019

          Grundsätzlich gibt es in Deutschland keine gesetzliche Regelung, die das Autofahren mit Flip-Flops verbietet. Außerdem ist das Autofahren mit High Heels, Sandalen, Plateauschuhen, Socken oder barfuß gesetzlich nicht ausdrücklich untersagt. Kommt es zu einer Verkehrskontrolle durch die Polizei, droht folglich kein Bußgeld wegen falscher Fußbekleidung. Bei einem Unfall sieht die Gesetzeslage jedoch anders aus. Auch in den meisten europäischen Ländern existiert kein Gesetz, das das Tragen von Flip-Flops oder High Heels am Steuer verbietet.

          Versicherungen zeigen sich entgegenkommend.

          Die Versicherer sehen es zwar nicht gern und raten beim Fahren stets zu festem Schuhwerk – wie beispielsweise zu Sportschuhen – beim Fahren. Die Haftpflichtversicherungen leisten aber dennoch. Ein Vollkaskoversicherer könnte zwar auf die Idee kommen, den Schaden wegen grober Fahrlässigkeit nicht oder nur teilweise zu übernehmen. Bisher kamen die Vollkaskoversicherungen den Versicherungsnehmern aber immer entgegen.

          Mit Flip-Flops oder Plateauschuhen Auto zu fahren, wiegt folglich nicht so schwer wie das Fahren unter Alkoholeinfluss oder die Teilnahme an einem illegalen Straßenrennen.

          Rechtliche Folgen bei einem Autounfall mit Flip-Flops

          Es gibt zwar kein konkretes Flip-Flop-Verbot in Deutschland. Kommt es jedoch zu einem Verkehrsunfall, bei dem ungeeignetes Schuhwerk eine Rolle spielt, kann es sich um eine sogenannte Verletzung der allgemeinen Sorgfaltspflicht handeln.

          § 1 Abs. 2 Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt, dass der Verkehrsteilnehmer sich so zu verhalten hat, dass keine andere Person geschädigt, gefährdet, behindert oder belästigt wird.

          Passiert also ein Unfall und hat der Verursacher Flip-Flops getragen, droht diesem ein Bußgeld von 35 Euro oder mehr. Kommen Personen zu Schaden, kann außerdem eine strafrechtliche Verfolgung die Folge sein.

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          Weniger Wohnungseinbrüche, aber höhere Schadenssummen!

          01.06.2019

          Zum dritten Mal in Folge ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland im vergangenen Jahr gesunken. Dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden insgesamt rund 110.000 Schadensfälle gemeldet, während es 2017 noch etwa 20.000 mehr waren.

          Damit hat die Zahl der Einbrüche den niedrigsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Der versicherte Schaden belief sich 2018 auf circa 310 Millionen Euro, nach 360 Millionen im Vorjahr. Konterkariert wird die erfreuliche Entwicklung von einem Anstieg der durchschnittlichen Schadenssumme um rund 100 auf circa 2.850 Euro. Nicht versicherte Fälle wurden in der GDV-Statistik allerdings nicht erfasst, das tatsächliche Einbruchsrisiko lässt sich also kaum beziffern.

          Wer sich vor den finanziellen Schäden schützen will, kann dies mit einer Hausratversicherung tun. Neben Einbruchdiebstahl deckt die Police auch die Schadensquellen Leitungswasser, Sturm und Hagel, Feuer und Vandalismus ab. Hinzu kommen je nach Tarif weitere Risiken wie Überspannungsschäden oder Elementargefahren, ein fundierter Vergleich lohnt sich.

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          Warum Frauen im Alter durchschnittlich ärmer sind als Männer

          01.05.2019

          Frauen stehen vor einem beträchtlichen Altersarmutsrisiko. Ihre Rente fällt im Schnitt nur etwa halb so hoch aus wie die von Männern. Die Gründe dafür sind vielfältig: Da sie weit überwiegend die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege von Angehörigen übernehmen, arbeiten sie häufiger in Teilzeit oder gar nicht. Hinzu kommt der berüchtigte „Gender Pay Gap“, also die geringere Bezahlung von Frauen für gleichartige Tätigkeiten. Außerdem klettert man/frau die Karriereleiter nicht so schnell empor, wenn ein Vollzeitjob nicht oder nur zeitweise möglich ist. Dadurch spreizt sich die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ebenso weiter wie durch die Geschlechtertendenzen bei der Berufswahl: Frauen ergreifen häufiger Berufe im sozialen Bereich, wo das Lohnniveau im Allgemeinen geringer ist als beispielsweise in technischen Berufsfeldern. Da sich all diese Faktoren negativ auf die Rentenhöhe auswirken, läge es eigentlich nahe, der privaten Altersvorsorge besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Wie Umfragen zeigen, befassen sich Frauen aber deutlich weniger mit dem Thema als Männer.

          Im Schnitt beginnen sie erst zehn Jahre später mit der Vorsorge. Dabei sollte der Einstieg ins Sparen für den Ruhestand gerade bei begrenztem Vorsorgebudget früh erfolgen, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren.

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          Früher an Später denken, Berufsunfähigkeitsversicherung für Ihre Kinder

          28.03.2019

          Viele Schüler stehen gerade jetzt vor Ihren Schulabschluss. Der Wechsel ins Berufsleben birgt viele Fragen zur Absicherung. Besonders für Jugendliche, die einen handwerklichen Beruf anstreben, zahlt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler doppelt aus. Sichern Sie sich den Gesundheitszustand und beginnen sie mit günstigen Beiträgen.

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          Wir suchen Werkstudenten/Praktikanten im Bereich Immobilienwirtschaft

          28.02.2019

          Sie möchten im Bereich der Finanzen, Versicherungen und Immobilien begleitend zum Studium als Werkstudent arbeiten oder ein Praktikum absolvieren? Wir suchen Sie für den Bereich Immobilienwirtschaft! Wir bieten Ihnen ein freundliches Team und Arbeitsumfeld sowie tiefgehende Einblicke in die Welt der Immobilienwirtschaft. Interesse? Dann schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an info@le-finanz.de.

          Wir freuen uns auf Sie!

          Unfallversicherung! Sicher über die Piste!

          01.03.2019

          Die Zeit des Wintersports ist da…. Egal ob beim Rodeln, Abfahren, Snowboarden. Lang- oder Eislaufen – ein Sturz oder Zusammenstoß mit einem anderen Wintersportler ist schnell passiert und kann unangenehme finanzielle Folgen haben. Ein ausreichender Versicherungsschutz ist deshalb wichtig. Die Krankenversicherung kommt zwar für die medizinische Versorgung auf. Aber je nach Schwere der Verletzung kann darüber hinaus eine sechs- bis siebenstellige Summe zusammenkommen.

          Die Schäden bei einem Dritten werden durch die Private Haftpflichtversicherung gedeckt. Bei einem selbst greift jedoch nur die Unfallversicherung. Diese bezahlt auch bei bleibenden gesundheitlichen Schäden. Wintersportler sollten besonders auf die Bergungskosten achten. Wenn ein Rücktransport mit dem Rettungshubschrauber notwendig wird, kann dies richtig ins Geld gehen. Ski heil…

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          Sturmschäden! – Wer zahlt?

          01.02.2019

          Das Jahr ist noch jung und doch gab es bereits vielerorts Sturm- und Orkanböen mit jeder Menge Regen. Und wieder hat sich gezeigt, der richtige Versicherungsschutz kann entscheidend sein. Allein im Jahr 2018 hat der Wintersturm Friederike die Sachversicherer 500 Mill. Euro Schadenaufwand gekostet.

          Generell gilt: Schäden am Gebäude, durch Äste, Schornsteine oder umgefallene Masten, ersetzt die Wohngebäudeversicherung. Schäden in der Wohnung durch Sturm, z. B. durch die Dachabdeckung kommt es zu Folgeschäden am Hausrat erstattet die Hausratversicherung. Eine Glasversicherung ersetzt die Bruchschäden an Fenster- und Türscheiben sowie Glasdächern oder Wintergärten. Im Schadenfall sollte sich der Versicherte rasch einen seinen Makler oder die Versicherung wenden.

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          Pflege wird immer teurer

          01.01.2019

          Fast 3,5 Millionen Menschen in Deutschland sind auf Pflegeleistungen angewiesen, bis 2045 soll diese Zahl Prognosen zufolge auf rund 5 Millionen anschwellen. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt –als eine Art Teilkasko – bei Weitem nicht alle anfallenden Kosten. Und der Eigenanteil, den die Pflegebedürftigen oder ihre engen Angehörigen beisteuern müssen, steigt und steigt: 1.830 Euro monatlich sind, Stand Januar 2019, im bundesweiten Durchschnitt für stationäre Pflege aus eigener Tasche zu entrichten. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Rentenhöhe liegt in der gesetzlichen Rentenversicherung bundesweit bei rund 1.050 Euro. Bei Frauen beträgt die Durchschnittsrente sogar nur 685 Euro. Trotz dieses Missverhältnisses hat nur jeder 20. Erwachsene für den Fall vorgesorgt, einmal selbst zum Pflegefall zu werden. Dabei kosten entsprechende Versicherungen, gerade wenn man in relativ jungen Jahren einsteigt, nur wenige Euro pro Monat

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          Pflichten von Hausbesitzern bei Schnee und Eis

          01.12.2018

          Wer als Hausbesitzer (oder von diesem beauftragter Mieter) seinen Verkehrssicherungspflichten nicht hinreichend nachkommt, riskiert den Schutz der Haus-und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung. Im Winter müssen insbesondere Gehwege und Zufahrten schnee- und eisfrei gehalten werden. Bedrohliche Eiszapfen, etwa an Regenrinnen und Dachkanten, müssen entfernt werden. Wird ein Dritter durch eine Dachlawine geschädigt, springt die Versicherung in der Regel ein (bei selbst bewohnten Einfamilienhäusern übernimmt Meist die Privathaftpflichtpolice den Schaden). Wer Passanten per Schild vor Lawinengefahr warnt, hebt damit übrigens seine Haftung als Hausbesitzer nicht auf.

          Gebäudeschäden durch Schneedruck können mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert werden. Diese muss dafür allerdings einen Elementarschutz beinhalten. Auf einen solchen sollte auch in der Hausratversicherung nicht verzichtet werden, wenn Schneedruck oder Lawinen drohen. Denn oftmals kommen nicht nur das Gebäude und fest verbaute Bestandteile, sondern auch hochwertige Geräte oder Möbel zu Schaden.

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          Was es kostet, früher in Rente zu gehen

          01.11.2018

          Wer früher als vor der gesetzlichen Altersgrenze den verdienten Ruhestand genießen will, sollte einen gewissen finanziellen Spielraum mitbringen. Denn der Abschlag bei einer Frühverrentung fällt nicht gering aus, wie Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Neurentner-Jahrgang 2017 zeigen. Jeder vierte der 760.000 Neurentner ist frühzeitig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden. Der Rentenabschlag betrug dabei durchschnittlich 0,3 Prozent pro Monat. Im Mittel mussten die Frührentner 26 Monate vor der Altersgrenze in den Ruhestand gehen, womit sich die Einbuße auf knapp 8 Prozent summiert.

          Das entspricht einer durchschnittlichen Rentenminderung um 84 Euro. Der Rentenzahlbetrag des 2017er-Jahrgangs beläuft sich im Schnitt auf 873 Euro. Die Bundesregierung möchte das Rentenniveau bis 2025 stabil halten. Wie es danach weitergehen soll, wird aktuell in einer Kommission diskutiert. Steigen werden die Renten angesichts von immer mehr Leistungsempfängern und immer weniger Beitragszahlern jeden falls nicht. Schon das bisherige Rentenniveau zu halten würde in den kommenden Jahrzehnten Unsummen an Steuergeldern verschlingen, da die Beiträge nicht unbegrenzt steigen können. Kommende Rentnergenerationen werden also den Gürtel enger schnallen müssen, wenn sie nicht betrieblich und/oder privat vorgesorgt haben.

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          Urlaubszeit! Reisezeit!

          01.07.2018

          Für viele Urlauber heißt es wieder Kofferpacken und ab ins Ausland.
          Auslandsreisekrankenversicherung nicht vergessen!

          Das deutsche Gesundheitssystem mag seine Schwächen haben, gehört aber dennoch zu den besten der Welt. Das wird den Patienten vor allem dann bewusst, wenn sie in einem anderen Land schwer erkranken oder einen Unfall erleiden. In einem solchen Fall kann es über Wohl und Wehe entscheiden, schnell in den Genuss der deutschen Versorgungsstandards zu kommen. 12.900 Mal hat der ADAC im vergangenen Jahr Krankenrücktransporte in die Heimat organisiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Plus von 6 Prozent. Allerdings: Nicht alle, die wollen, können auch. Ein Krankenrücktransport ist äußerst kostspielig und wird im Regelfall nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wer nicht Zehntausende Euro aus eigener Tasche zahlen kann, muss also mit der medizinischen Versorgung im Reiseland vorliebnehmen. Ein fachgerechter Rücktransport von den Kanarischen Inseln kann bis zu 45.000 Euro kosten, aus Fernost werden schon mal weit über 100.000 Euro fällig. Wer im Falle des Falles lieber im Heimatland medizinisch versorgt werden will, sollte rechtzeitig eine entsprechende Krankenzusatzversicherung abschließen.

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          Vor dem Drohnen-Start: Versicherungsfrage klären

          14.05.2018

          Drohnen werden mehr und mehr zu einem Massenartikel, insbesondere seit es schon für unter 100 Euro brauchbare Geräte gibt. Was viele Anwender nicht wissen: Für den Einsatz gelten strenge Regeln, und dass die private Haftpflichtversicherung bei einem Schaden einspringt, ist überaus fraglich.
          Ein Absturz kann aber auch erfahrenen Piloten passieren, beispielsweise aufgrund einer Windböe. Kommt es zu Personen- oder Sachschäden, haftet der Pilot mit seinem Vermögen.

          Das Problem: Prinzipiell ist der Gebrauch von Spielzeugen über die Privathaftpflichtpolice abgesichert – nicht festgelegt ist aber, bis zu welchem Gewicht eine Drohne noch als Spielzeug gilt. Überschreitet sie die Schwelle zum unbemannten Flugobjekt, kann der Versicherer den Daumen senken.
          Drohnenbesitzer sollten daher unbedingt mit ihrer Versicherung abklären, ob ihre Drohne vom Haftpflichtschutz umfasst ist und ob gegebenenfalls eine Klausel in den Vertrag aufgenommen werden kann. Für größere und damit schwerere Geräte muss eine eigene Drohnen-Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden – das schreibt der Gesetzgeber vor.

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